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Um ein vielfältigeres Repertoire dieser ungewöhnlichen Kombination zu fördern, vergaben Baratta und Jetzer je eine Auftragskomposition an die beiden Schweizer Komponisten Urban Mäder und Xavier Dayer. Die beiden Uraufführungen werden umrahmt von verschiedenen Duos für zwei Harmonieinstrumente, welche durch die Adaption an die Kombination Harfe und Akkordeon als neuartige Klangkreation erklingen. Zur Aufführung gelangt das Première Duo op. 5 (J.B. Krumpholtz), vier kleine Duette für zwei Tasteninstrumente Wotq 115 (C.Ph.E. Bach) und zwei Duette op. 7 über Themen von Krumpholtz (G.P.A. Gatayes).